Elevenlabs Oberfläche Videogeneration

ElevenLabs: Ein Abo für Audio-, Bild- und Videogeneration

Mit Studio 3.0 können alle Inhalte nun direkt an einem Ort generiert und bearbeitet werden.

Andreas Becker Nano Banana
Elevenlabs Oberfläche Videogeneration

ElevenLabs kennt man primär für täuschend echte KI-Stimmen. Jetzt baut das Unternehmen seine Plattform massiv weiter aus. Nutzer erstellen ab sofort nicht nur Audio, sondern auch Bilder und Videos direkt bei Elevenlabs im Browser. Die Integration verschiedener Top-KI-Modelle an einem Ort beschleunigt kreative Prozesse erheblich.

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ANZEIGE - Neben den 50% Rabatt auf den Creator Plan gibt es auf die Bilder und Videogeneration in den ersten 7 Tagen zusätzlich noch einmal 22% Rabatt.

Vom Sprachprofi zur Multimedia-Suite

ElevenLabs galt lange als die unangefochtene Referenz für synthetische Stimmen und Audio-Dubbing. Nun bricht das Unternehmen konsequent aus der reinen Audio-Nische aus. Die Plattform öffnet sich vollständig für visuelle Medien und wandelt sich zur umfassenden Creative Suite. Nutzer generieren ab sofort Bilder und Videos direkt im bekannten Browser-Interface.

Das spart den nervigen Wechsel zwischen verschiedenen Anwendungen und bündelt alle kreativen Arbeitsschritte an einem Ort. Die Strategie ist offensichtlich: ElevenLabs will nicht mehr nur ein Werkzeug für die Tonspur sein, sondern das zentrale Betriebssystem für generative Medien werden. Für Creator bedeutet das weniger Reibungsverluste im Workflow und eine deutlich schnellere Produktion von Inhalten für Social Media oder Marketing.

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Die besten Modelle unter einem Dach

Die technische Umsetzung überrascht durch einen cleveren Schachzug. Statt das Rad neu zu erfinden oder Jahre in eigene Videomodelle zu investieren, setzt ElevenLabs auf Aggregation. Die Plattform integriert die aktuell leistungsstärksten Modelle der Branche direkt in das eigene System. Schwergewichte wie Google Veo und OpenAI Sora stehen auf der Liste der verfügbaren Engines.

Ergänzt wird das Angebot durch weitere potente Modelle wie Kling, Wan und Seedance. Anwender greifen zentral auf diese Technologien zu, ohne separate Accounts oder Abonnements bei jedem einzelnen Anbieter verwalten zu müssen. Das senkt die Einstiegshürde für hochwertige KI-Videos massiv. Man wählt einfach das passende Modell für den gewünschten Stil aus und startet die Generierung direkt aus der ElevenLabs-Oberfläche heraus.

Ein weiterer Vorteil ist, dass, wenn am Ende des Monats noch Coins übrig sind, diese auch für die Bilder- und Videogeneration verwendet werden können. Damit ist ein Abo noch wertvoller.

Quelle: Elevenlabs

Studio 3.0 verknüpft die Sinne

Das Herzstück der Expansion bildet das aktualisierte Studio 3.0. Hier laufen alle kreativen Fäden logisch zusammen. Ein Video entsteht nicht mehr isoliert, sondern parallel zur passenden Vertonung. Nutzer kombinieren die frisch generierten Clips nahtlos mit den bekannten Voiceovers, Hintergrundmusik und Soundeffekten.

Die Synchronisation von Bild und Ton, oft ein zeitfressender Schritt in der Postproduktion, geschieht hier in einer einheitlichen Umgebung. Der Workflow bleibt dabei intuitiv und schnell. Wer den erweiterten Funktionsumfang direkt ausprobieren möchte, erhält aktuell einen finanziellen Anreiz. ElevenLabs gewährt zum Start der neuen Features 22 Prozent Rabatt auf die Abonnements. Damit positioniert sich das Unternehmen endgültig als ernstzunehmender Allrounder im hart umkämpften Markt für Content-Creation-Tools.

Quelle: Elevenlabs

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